Schachtel PopcornMit Gott ist jeder Tag eine Filmpremiere!

In diesem Beitrag erzähle ich von einem Treffen mit einem Glaubensbruder und von einem kleinen Satz dessen Bedeutung lebensverändernd ist.

Vor kurzem traf sich ein Bruder mit mir. Wir verbrachten Zeit, witzelten und genossen an einem ruhigen Weg die Abenddämmerung. Da erwähnte er, dass Ihm beim Beten langweilig wird. Er erzählte davon, das er am morgen nach dem Aufstehen betet, tagsüber bei gelgenheit. Aber seine Hauptgebetszeit sei Abends im Bett vor dem einschlafen.

Ich dachte bei mir: “Sehr gute Wahl. Man hat es bequem, niemand stört und Gott kann die Unordnung des Alltags in eine ruhige geordnete Nachtzeit überführen.”. Jedoch erzählte er mir, dass Ihm das inzwischen langweilt. Er betete jeden Abend das selbe Gebet, Abend für Abend.

Da kam er auf die Idee, das Gott ja auch nur ein Typ ist, also erzähl ich Ihm einfach von meinem Tag. Und so fängt er an Gott als Person anzunehmen. Und er gibt dem Herrn gleichzeitig Zeit, Möglichkeit und Raum um mit Ihm zu reden.

Wir vergessen oft, dass der Herr uns kennen lernen will. Wie ein Vater seine Kinder. In diesem Sinne kann ich euch nur empfehlen, handelt wie mein Glaubensbruder. Lernt den Herrn einfach kennen. Wo niemand euch stört. Selbst im Ehebett ist Raum für Gott.

Denn egal was man macht. Irgendwann ist man fertig mit dem einen und fängt etwas Neues an. Im Laufe des Tages sollte Gott auf jeden Fall auch mal als Option wahrgenommen werden, mit Ihm Zeit zu verbringen.

In diesem Sinne: Die liebe und Gnade des Herrn sei mit euch meine lieben Geschwister
Bruder Timo-Thejus

Daniel Gabriel Timo-Thejus Bach

Von Daniel Gabriel Timo-Thejus Bach

Erster Bürger, aufrechter Christ, 7. Posaune, Unternehmer, Bürgermeisterkandidat, Verleger, Informatiker, Erfurter Puffbohne

Ein Gedanke zu „Was tun, wenn Beten langweilig wird“

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